Fundamentals of Ophthalmology

Anatomy

Die Wasseramsel oder Eura­sische Wasser­amsel (Cinclus cinclus) ist die einzige auch in Mittel­europa vorkom­mende Vertre­terin der Familie der Wasser­amseln (Cinclidae). Der etwa staren­große, rundlich wirkende Sing­vogel ist eng an das Leben ent­lang schnell­fließen­der, klarer Gewäs­ser gebun­den. Dort ernährt sich die Art vornehm­lich von Wasser­insekten, die sie vor allem tauchend erbeu­tet. Die Art erbaut umfang­reiche Kugel­nester in Halb­höhlen oder natür­lichen Höhlen ent­lang ihrer Nahrungs­gewäs­ser, in Ufer­verbau­ungen sowie unter Brücken und anderen fluss­begleiten­den Bau­werken. Sie ist ein Stand­vogel und verlässt die Brut­gewässer nur, wenn sie zufrie­ren. Beson­ders auf­fällige, geradezu charak­teristi­sche Bewe­gungs­abläufe dieser Art sind das Knick­sen und das Blinzeln. Beim Knick­sen knickt der Vogel im Fersen­gelenk kurz ein; der übrige Körper wird waag­recht und ruhig gehal­ten. Häufig werden die Flügel leicht gespreizt; oft erfolgt nach jedem Knick­sen eine leichte Körper­wendung. Die Wasser­amsel ist mit 13 Unter­arten von West­europa und Nord­west­afrika ost­wärts bis in die Region um den Baikal­see und in die Hoch­lagen West­chinas verbrei­tet. Nach starken Einbußen in der zwei­ten Hälfte des 20. Jahr­hun­derts haben sich die Bestände der meisten Unter­arten weit­gehend erholt. Die Art gilt nach Ein­schät­zung der IUCN als

Embryology

Die Wasseramsel oder Eura­sische Wasser­amsel (Cinclus cinclus) ist die einzige auch in Mittel­europa vorkom­mende Vertre­terin der Familie der Wasser­amseln (Cinclidae). Der etwa staren­große, rundlich wirkende Sing­vogel ist eng an das Leben ent­lang schnell­fließen­der, klarer Gewäs­ser gebun­den. Dort ernährt sich die Art vornehm­lich von Wasser­insekten, die sie vor allem tauchend erbeu­tet. Die Art erbaut umfang­reiche Kugel­nester in Halb­höhlen oder natür­lichen Höhlen ent­lang ihrer Nahrungs­gewäs­ser, in Ufer­verbau­ungen sowie unter Brücken und anderen fluss­begleiten­den Bau­werken. Sie ist ein Stand­vogel und verlässt die Brut­gewässer nur, wenn sie zufrie­ren. Beson­ders auf­fällige, geradezu charak­teristi­sche Bewe­gungs­abläufe dieser Art sind das Knick­sen und das Blinzeln. Beim Knick­sen knickt der Vogel im Fersen­gelenk kurz ein; der übrige Körper wird waag­recht und ruhig gehal­ten. Häufig werden die Flügel leicht gespreizt; oft erfolgt nach jedem Knick­sen eine leichte Körper­wendung. Die Wasser­amsel ist mit 13 Unter­arten von West­europa und Nord­west­afrika ost­wärts bis in die Region um den Baikal­see und in die Hoch­lagen West­chinas verbrei­tet. Nach starken Einbußen in der zwei­ten Hälfte des 20. Jahr­hun­derts haben sich die Bestände der meisten Unter­arten weit­gehend erholt. Die Art gilt nach Ein­schät­zung der IUCN als

 

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